StreetArt Berlin: How I Met Shepard Fairey. #veryspecialproject #berlin

Es kommt nicht häufig vor, dass er in Deutschland ist: Shepard Fairey/Obey Giant, eines der bekanntesten StreetArtists der Welt. Die letzten 4 Tage war er in Berlin und schenkte der Bundeshauptstadt eine neue Wall am Mehringer Platz in Kreuzberg (ich berichtete vorab). „Make Art, Not War“ – ein Leitmotto von ihm, das bereits viele Wände auf der Welt ziert. Ich war von Montag bis heute in Berlin und Beitrag zum fertigen Mural für Urban Nation folgt asap. Doch Shepard Fairey war noch aus einem anderen Grund in Berlin: Er stellte seine Limited Edition von „Hennessy Very Special“ vor. Ich hatte das Vergnügen, mit vor Ort zu sein und den Künstler zu treffen. Bei dem Mural, beim Essen und gestern Abend auf der Release-Party im legendären Kraftwerk. Hier ein paar Bilder „How I Met Shepard Fairey“ 🙂

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey busy am Telefon an seinem neuen Mural, Foto: Sebastian Hartmann

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey beim Posen mit Berliner Instagrammern an seinem neuen Mural, Foto: Sebastian Hartmann

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StreetArt Berlin, How I Met Shepard Fairey – an seinem neuen Mural, Foto: Sebastian Hartmann

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey im Gespräch mit uns beim gemeinsamen Lunch, Foto: Sebastian Hartmann

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey signiert alles, was seine Fans und Bewunderer wünschen 🙂 Foto: Sebastian Hartmann

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey beim Signieren der Flaschen beim gemeinsamen Lunch, Foto: Sebastian Hartmann

Shepard Fairey ist wirklich eine beeindruckende Persönlichkeit. Im Gespräch erzählte er viel von Kunst, Musik, Ideen, Kreativität, Kooperationen, seine Familie, Banksy und und und. Und natürlich von seinem neuen Mural, das für Urban Nation entstanden ist, und den ein oder anderen kleinen oder auch größeren Kunstwerk auf den Straßen von Berlin, die ich bei meinen Wegen durch Mitte mit dem iPhone festgehalten habe.

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey, Sticker „HE SERVED US WELL“ in Berlin Mitte, Foto: Sebastian Hartmann

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey, Sticker im Kraftwerk, Foto: Sebastian Hartmann

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey, Sticker in Berlin Mitte, Foto: Sebastian Hartmann

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey, Pasteup in Berlin Mitte, Foto: BOSCH (Vielen Dank!)

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey, Sticker in Berlin Mitte, Foto: Sebastian Hartmann

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey, Pasteup in Berlin Prenzlauer Berg, Foto: Sebastian Hartmann

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey, Pasteup in Berlin Prenzlauer Berg, Foto: Sebastian Hartmann

Wie gesagt – am gestrigen Abend gab es speziell für die Limited Edition eine Release-Party, auf der Shepard Fairey auch selbst auflegt. Zu meinem Erstaunen brachte er eine Tasche voll mit Vinyl aus den 90er und 20ern mit – vor allem Hip Hop und Indie-Sounds.

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StreetArt Berlin, Shepard Fairey als DJ im Kraftwerk, Foto: Sebastian Hartmann

Zudem gab es seinen speziell kreierten Drink namens Revolution zu trinken. Ein wirklich gelungener Abschluss nach 2 Tagen mit dem StreetArtist, den wir hoffentlich bald mal wieder hier in Deutschland begrüßen dürfen. Vielleich ja auch mal in Hamburg. 😉

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