Nach meinen ersten beiden StreetArt Spaziergängen- einmal beim Reeperbahn Festival durch St. Pauli und einmal mit Sessionline durch die Schanze, ging es am vergangenen Wochenende erneut in den Kiez zwischen Reeperbahn und Hamburger Berg. Erneut organisiert mit der Freizeitapp Sessionline fanden sich am Samstag ein kleines, übersichtliches Grüppchen StreetArt Fans am Hafen ein um mit mir ein bisschen durch St. Pauli ziehen.
Ich wollte wieder einiges zeigen. Zumindest, soviel man in der Zeit von 1 1/2 Stunden schaffen kann. Für die Smartphone- und Social Media-Addicted legte ich den Hashtag #instreetarthh fest.
Am Ende gab es dann so einige Schnappschüsse auf Instagram 🙂 Neben den Teilnehmern war auch ein kleines Kamerateam am Start, das für ein kleines Sessionline-Video ein bisschen mitfilmte.
Die Straßen rund um die Reeperbahn ließ uns nicht im Stich. Viele viele Künstler verewigen sich dort jeden Tag. Auch ich entdeckte wieder viel Neues, aber auch Altbekanntes. Hier ein paar Fotos, die ich während der Tour gemacht habe.
Die Tour endete an der Galerie affenfaust, wo gerade die Hängung für die neue Ausstellung: Mr.Nonski – „IXYPSILON“ abgeschlossen war und wir einen exklusiven ersten Blick auf die Bilder bekommen haben 🙂
Da vermehrt der Wunsch nach weiteren Infos zu den Künstlern/innen aufkam, habe ich einmal ein paar Links zu den entsprechenden Facebook-Seiten (Liste siehe unten) zusammengestellt. Ich freue mich übrigens über einen ausführlichen Blogartikel von der Teilnehmerin Wera Wecker, die auch während des Spaziergangs sehr viele Fotos gemacht hat.
Vielen Dank an alle, die dabei waren und bis zum nächsten Mal.
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Mein Lieber Prost, Marshal Arts, SAM CREW, Duckfame, LOS PIRATOZ, ALIAS, XOOOOOX, Zipper die Rakete
[…] von Mug-Shots aus dem Internet gestaltet. Hier ein paar Schnappschüsse, die ich dort nach meiner StreetArt Tour gemacht […]
[…] ‘Ein Blogger bot auf SessionLine exklusiv kostenlose Street-Art-Führungen durch die Schanze und über die Reeperbahn an, die jedes Mal innerhalb von wenigen Minuten ausgebucht waren.’ […]